STUDIO-BÜHNE Braunschweig e.V. im Amateurtheaterverband Niedersachsen e.V. |
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Erwachsenen- und Jugendbühne |
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Dornröschen | |||||
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Ein Märchen frei nach Gebrüder Grimm von Marianne Opterwinkel |
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Jugendzentrum MÜHLE An der Neustadtmühle 3 | |||||
Freitag, | 5. Dezember 2008 | 10:30 Uhr | 15:00 Uhr | ||
Samstag, | 6. Dezember 2008 | 13:30 Uhr | 16:30 Uhr | ||
Sonntag, | 7. Dezember 2008 | 10:30 Uhr | 13:30 Uhr | 16:30 Uhr | |
Eintritt: 4,-- € | Montag, | 8. Dezember 2008 | 10:30 Uhr | 15:00 Uhr | |
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1. Akt: Im Schlossgarten (ca. 35 Minuten)
Die Königin
sitzt im Schlossgarten mit der Wiege, in der die Prinzessin schlummert. Sie ist
sehr unruhig, weil sie glaubt es könne etwas passieren. Der König hat zur Taufe
der Prinzessin nur 12 statt alle 13 Feen eingeladen. Der Grund dafür: es gibt
nur 12 goldene Teller im Schloss. Er hat sich für den Ausschluss der Fee des
Fleißes entschieden: „Eine Prinzessin braucht den Fleiß nicht!“
Nun hoffen alle, dass die verärgerte Fee nicht auftaucht und einen Fluch
ausspricht.
Der Meister Koch hat alle Hände voll zu tun, die Küchenjungen gehorchen nicht
wie er es möchte. Außerdem vergisst er ständig alles.
Dann kommen die Gäste: die 12 Feen erscheinen und wünschen der Prinzessin die
besten Wünsche. Plötzlich erscheint die nicht geladene Fee des Fleißes und da
passiert es, die verärgerte Fee spricht ihren erbosten Wunsch aus. Am 15.
Geburtstag soll sich die Prinzessin an einer Spindel stechen und .....
ca. 15 Min. Pause
2. Akt: Schlossküche (ca. 20 Minuten)
Nun ist es
endlich soweit, der 15. Geburtstag der Prinzessin soll groß gefeiert werden. Die
ganzen Jahre durfte keiner das Wort Spindel oder Spinnrad aussprechen. Alle
hoffen, dass es endlich 12Uhr ist und somit die Angst vor dem bösen Wunsch der
Fee des Fleißes vorbei ist. Großes Durcheinander in der Schlossküche und der
Koch vergisst wieder alles, sogar, dass er dem Küchenjungen Hans eine Ohrfeige
geben wollte.
Aber dann erscheint die Fee doch .....
Das ganze Schloss schläft ein und soll 100 Jahre schlafen.
ca. 5 Min. Pause
3. Akt: Schlossküche (ca. 15 Minuten)
Der Prinz
erscheint, er hat von der schönen, schlafenden Prinzessin gehört. Die 100 Jahre
sind um und um das Schloss ist eine Rosenhecke gewachsen. Die Prinzessin wurde
von allen nur noch Donröschen genannt.
Der Prinz schafft es in das Schloss zu gelangen und erlöst die Prinzessin durch
einen Kuss.
Alle erwachen und der Küchenjunge bekommt nun seine Ohrfeige doch noch: nach 100
Jahren.
Ende gut, alles gut!
... und dann gibt es noch eine Überraschung!!!
Die Tanne Hanne ............. Iris Fabian Kleiner Schneemann .......... Marvin Wirgau Großer Schneemann ........... Heiko Linder Kater ....................... Peter Raadersma Königin ..................... Petra Thürauf König ....................... Jürgen Zwengel Küchenjunge Hans ............ Lenny Kasper Küchenmädchen Frieda ........ Julia Feiertag Hofdame Tusnelda ............ Johanna Opterwinkel Hofdame Anastasia ........... Kerstin Wirgau Magd Fiene .................. Annegret Heibei Koch ........................ Ekkehard Nöring Wache ....................... Kai-Uwe Rohde Fee Glück ................... Kimberly Wirgau Fee Freude .................. Defne Erdoġan Fee Gesundheit .............. Dena Vahle Fee Kunst ................... Lisa Beese Fee Schönheit ............... Lea Richter Fee Kraft ................... Alana Vahle Musikant .................... Maik Frenzel Fee Gerechtigkeit ........... Lisa Wessel Fee Leidenschaft ............ Petra Linder Fee Macht ................... Beate Richter Fee Reichtum ................ Sarah Richter Fee Klugheit ................ Eva Demenus Fee Fleiß (böse 13. Fee) ....... Astrid Kasper Fee Milde ................... Maren Schwedhelm Große Maus .................. Dirk Barrabas Kleine Mäuse ................ Merle Dissen, Nathalie Scholz Dornröschen ................. Marlene Opterwinkel Prinz ....................... Holger Pätzmann Weihnachtsmann .............. Jörg Dombrowski Engel ....................... Dena Vahle
Regieteam ................... Dirk Barrabas, Heiko Linder, Marianne
Opterwinkel |
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... und viele, viele Helfer, Mütter und Väter, die keiner sieht oder bemerkt, vor und hinter der Bühne,
die immer ungenannt bleiben, aber ohne die eine Aufführung nicht stattfinden kann.
Vielen Dank an dieser Stelle auch
dem Kinder-
und Jugendkulturzentrum B58
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Letzte Änderung: Webmaster, 27.04.09